Impfschutz in Ihrer antares-apotheke

Gute Neuigkeiten! Auch ab Herbst 2024 bieten wir in unseren antares-apotheken wieder Covid-19- und Grippeimpfungen an. Wir starten am 01.10.2024 mit der langen Nacht des Impfens von 17 bis 21 Uhr in der antares-apotheke Hohe Weide. Ihren Termin können Sie hier bequem online buchen.

Wissenswertes zur Covid-19-Impfung:
Alle Impfungen führen wir mit mRNA-Impfstoff (Comirnaty / BioNTech) durch. Wir verwenden hierbei stets die aktuelle Variante des Impfstoffes.

Covid-19-Impfungen bieten wir als jährliche Auffrischung gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) an für:

  • Menschen ab 60 Jahren – Achtung: Ihre letzte Impfung oder Infektion MUSS mindestens ein Jahr zurückliegen
  • Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen
  • Medizinisches und pflegendes Personal mit direktem Patient:innenkontakt
  • Personen mit Grunderkrankungen (einschl. Immundefizienz)
  • Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Immunsuppremierten

Wissenswertes zur Grippeimpfung:

Möglichst viele Menschen sollten gegen Grippe geimpft sein. Deshalb zahlen die Krankenklassen die Kosten für die meisten Impfungen bei Menschen ab 18 Jahren. Details erfragen Sie bitte bei Ihrer Krankenkasse.
Die STIKO empfiehlt für Personen ab 60 Jahren die jährliche Grippeimpfung im Herbst mit einem inaktivierten quadrivalenten Hochdosis-Impfstoff (mit jeweils aktueller von der WHO empfohlener Antigenkombination) aufgrund einer geringfügigen, aber signifikanten Überlegenheit der Impfeffektivität. Dieser Hochdosis-Impfstoff wird von den Krankenkassen erstattet.

Empfohlen wird die Grippeimpfung von der STIKO für:

  • Menschen ab 60 Jahren. Sie haben ein erhöhtes Risiko, dass eine Erkrankung bei ihnen zu Komplikationen wie Lungenentzündungen führt, die sogar lebensbedrohlich verlaufen können.
  • Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung durch ein Grundleiden (wie zum Beispiel chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislaufkrankheiten, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes oder andere Stoffwechselkrankheiten, chronische neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose) sowie Menschen mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten oder HIV-Infektion.
  • Bewohner:innen von Alten- oder Pflegeheimen.
  • Personen, die als mögliche Infektionsquelle im selben Haushalt lebende oder von ihnen betreute Risikopersonen gefährden können.
  • Medizinisches Personal und Personal in Pflegeeinrichtungen, die berufsbedingt durch die Vielzahl der engen Patient:innenkontakte ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben und die Infektion an Patient:innen übertragen können.
  • Personen, die durch Kontakt zu vielen Menschen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben: Personal in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr (zum Beispiel Personal in öffentlichen Verkehrsmitteln, Lehrkräfte).
  • Personen mit direktem Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln. Dadurch soll verhindert werden, dass sich die Erreger der „Vogelgrippe“ mit im Menschen vorkommenden Viren mischen.